Leuchtende Nuancen wie Lindgrün, Koralle und intensives Orange bringen Frische und Leichtigkeit in die Basisgarderobe des Frühlings-Typs. Die Farbpalette des Frühlings-Typs setzt sich aus gedeckteren Tönen wie Beige, Cremeweiß oder Camel zusammen, die elegante Akzente setzen und seinen warmen Unterton betonen. Von kühlen Farben, Neon und leuchtendem Weiß und Schwarz sollte der Frühlings-Typ die Finger lassen - sie lassen ihn schnell blass und krank aussehen.

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Die Outfits des Frühlings-Typ sind oft besonders effortless und geprägt durch sachliche Schnitte und dezente Farbakzente. Auf Print müssen Frühlings-Typen dennoch nicht verzichten: Egal, ob Animal-, Paisley- oder Jungle-Print - dezent eingesetzt bleibt der Look chic und wirkt nicht überladen.

Bekleidung mit Print shoppen

Seinen warmen Teint betont der Frühlings-Typ am besten mit Schmuck in warmen Goldtönen, Bronze oder mit Perlen. Aber auch Taschen, Schuhe und auffällige Knopfleisten mit Goldakzenten sorgen für den gleichen Effekt. Wer es lieber sportlicher und dezenter mag, kann zu einer stylischen Cross-over-Bag in rötlichem Braun oder Beige greifen.

Accessoires in Gold shoppen

Dunkles Grün, goldenes Braun, softes Beige und leuchtendes Orange: Dem Herbst-Typ stehen alle Farben, die in der herbstlichen Natur zu finden sind. Aber auch Rottöne in warmen Nuancen wie Rostrot, Bordeaux oder Ziegelrot bringen den goldenen Unterton des Herbst-Typs zum Leuchten. Pastellfarben wie blasses Zitronengelb, aber auch kühles Blau, Schwarz und leuchtendes Weiß lassen den Herbst-Typ hingegen kränklich aussehen.

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Print ist ein absolutes Must-have für alle Herbst-Typen. Ob Animal-Print, florale Muster, Blockstreifen, Polka-Dots oder grafische Muster: Der Herbst-Typ kann fast alle Muster tragen, solange diese nicht zu verspielt und kleinteilig sind. Besonders stilsicher sind Allover-Prints in monochromen Nuancen.

Fashion mit Print

Ähnlich wie der Frühlings-Typ sollten Herbst-Typen auf gelbgoldenen Schmuck zurückgreifen. Besonders Ohrringe und Ketten in organischen Formen stehen ihm. Farbliche Akzente kann der Herbst-Typ mit Taschen und Schuhen in dunklem Rot, warmem Braun oder Beige setzen. Auch sattes Tannengrün betont die warme Ausstrahlung dieses Farbtyps und wirkt besonders elegant in Kombination mit braunen Lederschuhen.

Accessoires in warmen Tönen

Der Sommer-Typ ist ein wahres Multitalent was Farben angeht und kann bis auf sehr warme Farben mit Rotstich und Schwarz alles tragen. Besonders gut stehen dem Sommer-Typ Wollweiß, edles Elfenbein und modernes Grau-Beige. Aber auch auffällige Nuancen wie Violett, Pastellgrün, kühle Bordeaux-Töne, Mint, Flieder und alle Blautöne sind eine stilsichere Option für Sommer-Typen.

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Ob im Office oder Alltag: Der Sommer-Typ liebt elegante und stilbewusste Kleidung und greift dabei gerne auf glänzende und locker fließende Materialien wie Seide, Satin oder Chiffon zurück. Seine professionelle Ausstrahlung unterstreicht der Sommer-Typ besonders mit Hosenanzügen und Blazern im zeitlosen, unifarbenen Design.

Bekleidung mit Glanz-Effekt

Sommer-Typen sind echte Trendsetter und schrecken auch vor auffälligen Accessoires nicht zurück. Schuhe und Taschen im angesagten Metallic-Look und silberner, filigraner und eckiger Schmuck komplementieren den silbrigen Haarfarbton perfekt.

Accessoires in Silber

Dem Winter-Typ stehen eisige Blautöne wie Saphir- oder Royalblau. Aber auch intensive, leuchtende Nuancen wie Magenta, Dunkelviolett und blaustichiges Grün sorgen für kontrastreiche Akzente. Warme Rottöne oder gelbstichige Erdtöne lassen den Winter-Typ hingegen fahl aussehen.

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Der Winter-Typ liebt klassische, geradlinige Designs und unifarbene Kleidung. Maskuline Schnitte und Details aus Leder und Lederimitat runden den zeitlosen Look ab. Print-Fans sollten auf grafische Muster oder breite Blockstreifen zurückgreifen.

Pieces aus Lederimitat

Schmuck in Silber, Weißgold und Platin, burschikose und globige Boots, sowie auffällige Statement-Taschen in Highlight-Farben setzen den edgy Look in Szene. Zum Winter-Typ passen auffällige Lippen in kühlem Rot oder Magenta. Sattes Grün und dunkles Lila betonen die stechenden Augen des Winter-Typs.

Statement-Taschen

Der Farbtyp lässt sich anhand der Temperatur, Helligkeit und Sättigung des Hautuntertons (und der Venenfarbe), der Haarfarbe und Augenfarbe bestimmen. So kannst du vorgehen:

1. Farbtemperatur bestimmen: Dein Farbton kann kühl (Sommer- oder Wintertyp) oder warm sein (Frühlings- oder Herbst-Typ). Betrachte hierzu bestmöglich die Venenfarbe bzw. den Hautunterton deines Unterarms.

2. Farbhelligkeit bestimmen: Ist dein Farbtyp hell, bist du ein Frühlings- oder Sommer-Typ. Ein dunkler Farbtyp lässt auf einen Herbst- oder Winter-Typen schließen.

3. Farbsättigung bestimmen: Frühlings- und Winter-Typen haben einen klaren Teint. Herbst- und Sommer-Typen hingegen einen soften, gedeckten Teint.

Der Farbtyp ist genetisch veranlagt und ändert sich somit im Laufe des Lebens nicht, auch wenn sich die Pigmentierung der Haut ändert oder die Haare langsam ergrauen. Selbstverständlich spielt aber der persönliche Geschmack neben den Farbtypen auch eine Rolle, den du nicht vernachlässigen solltest. Probiere dich am besten durch alle für deinen Farbtyp empfohlenen Nuancen durch und finde so heraus, was dir steht und gefällt.

Der kühle Winter-Typ ist der häufigste Farbtyp, ist mehr als der Hälfte aller Menschen weltweit zuzuordnen und tritt rund doppelt so häufig auf wie der Sommer-Typ. Der Frühlings-Typ ist der seltenste aller Farbtypen. Herbst-Typen kommen zwar etwas häufiger als Frühlings-Typen vor, sind jedoch auch relativ selten.